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Jan Veil studiert in Frankfurt Germanistik, als seine musikalische Laufbahn mit einer klassischen Entdeckung beginnt: Zunächst fällt der damals 23jährige in Frankfurter Szene-Clubs durch sein Äußeres und seine tänzerischen Qualitäten auf. Es folgen Demo-Aufnahmen, die auch stimmliches Talent erkennen lassen, und als mit "Dancing In Heaven" von den Hitlieferanten Brian Fairweather und Martin Page (u.a. Earth, Wind & Fire) noch der passende Titel gefunden wird, startet seine Laufbahn als Sänger. Unter dem Künstlernamen GARY CHANDLER veröffentlicht die CBS im Herbst 1984 die Single/Maxi "Dancing In Heaven", die von Gunther Mende (u.a. Jennifer Rush) produziert wird. Ein Auftritt in der letzten Ausgabe der TV-Sendung Musikladen folgt im November 1984, doch leider bleibt der erhoffte Chart-Erfolg aus.

Auf Empfehlung der CBS wird Jan Veil zur unabhängigen Plattenfirma WESTSIDE vermittelt, die einen Sänger für das Projekt MOSKWA TV sucht. Aus Jan Veil wird JAVELIN, der sich nicht nur zur Stimme, sondern auch zum Texter von MOSKWA TV entwickelt. JAVELIN ist an allen drei MOSKWA-TV-Alben beteiligt und sein Einfluss wächst mit jeder Veröffentlichung. Das letzte, 1991 erschienene, MOSKWA TV-Album "Javelin" ist ganz auf ihn zugeschnitten und entsteht unter Mitwirkung des ex-TOKYO-Musikers Volker Barber als eine der letzten Veröffentlichungen des WESTSIDE-Labels.

In den 90ern produziert Javelin neben zahlreichen Einzeltiteln zwei komplette Alben, eines davon erneut mit Volker Barber. Beide sind jedoch bis heute unveröffentlicht, da die Majors – trotz großer Beachtung des Materials – damals der Meinung waren, diese Musik sei in Zeiten von Techno, House und Hip Hop nicht zu vermarkten. Eine Veröffentlichung bei Independent-Firmen kam für JAVELIN nicht in Frage.

Ende der 90er Jahre beteiligt sich JAVELIN als Sänger und Texter an dem Duett "Walking Through The Rain", das auf dem CHANDEEN Album "The Waking Dream" veröffentlicht wird. 1999 folgt die Kooperation mit dem von Frank Meyer-Thurn aka John Ritt (u.a. UNKNOWN ART, PRIVATE BLUE) und Michael Buchner aka Lavamat gegründeten Projekt NETZWERK. Eine Cover-Version von "Generator 7/8" wird als NETZWERK featuring ION JAVELIN bei dem Dance-Label Shift Music veröffentlicht.

Basierend auf der von JAVELIN geschriebenen Kurzgeschichte BROKEN SURFACE erscheint 2003, nach zweijähriger Zusammenarbeit mit Harald Löwy (CHANDEEN), das Konzeptalbum BROKEN SURFACE auf Löwys Kalinkaland-Label. Das mutige und nicht kommerziell ausgerichtete Album enthält als Bonus die beiden bereits als Single ausgekoppelten Titel "Falling Back 'n' Forth" und "Generator X.O.7/8".

Bis Mitte der 2000er-Jahre folgen weitere Kollaborationen mit den DISCO BOYS und IN STRICT CONFIDENCE, die zu Chart-Entries führen.

In der Besetzung Ion Javelin (Vocals), Mike Burn (Synth Bass, Guitar), Willi Bopp (Keyboards) und Benno Bruschke (Drums) werden am 20.03.2010 im Rahmen des Revials der Frankfurter Diskothek MUSIC-HALL neben den MOSKWA TV-Klassikern "Generator 7/8" und "The Art Of Fashion" erstmals auch Songs des neuen ION JAVELIN Solo-Albums "Time For Change" live vorgestellt.

Im Mai 2011 erscheint schließlich das größtenteils in den Frankfurter Klanghouse-Studios produzierte Album "Time For Change" mit der Single "(We Shouldn't) Take A Chance" auf dem Weltmusik Label The World Music Café. "Ausgeklügelte Kompositionen und charismatischer, in den Refrains oft mehrstimmiger Gesang, treffen auf fein abgestimmte, lebendige Arrangements, die ab und an Platz für (auch akustische) Soli lassen." (Klangwelt-Info). Unverkennbar: ION JAVELIN.


Siehe auch:

MOSKWA TV



Weblinks:

http://www.ionjavelin.com/
http://www.myspace.com/ionjavelin
http://soundcloud.com/ion-javelin
http://www.myyou-fm.de/ionjavelin
http://www.worldmusiccafe.net



© Mai 2011 - thesecondfuture.net - mit besonderem Dank an Ion Javelin



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