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OKAY, so nennen sich vier Jungs aus Frankfurt, die seit fast zwei Jahren zusammen Musik machen. Sie haben mit ihrer ersten Single "OKAY!" einen phänomenalen Einzug in die Hitparade gehalten und sind mittlerweile seit nunmehr fast zehn Wochen in den Top 5 der Media-Control-Verkaufscharts platziert. Eine Platzierung, die in diesem Zeitraum keine andere deutsche Band in den Singlecharts erreichte. Die "goldene Schallplatte" wurde OKAY schon vor vier Wochen verliehen und man rechnet seitens der Schallplattenfirma sogar mit einer möglichen Platinverleihung.
OKAY sind Marcus Gabler (19, Gesang, Synthesizer), Robin Otis (22, Bass, Gitarre, Gesang), Christian Berg (22, Keyboards) und Nikki (19, Schlagzeug). Sie sind seit dem Hitparadeneinstieg ihres Erstlingswerks ständig unterwegs. In der auftrittsfreien Zeit proben sie in einem Bunker ihr Programm oder bereiten im Studio ihre erste LP vor.
Doch nun zur Musik: OKAY arbeiten bei ihren Songs mit sogenannten "Speechies", d.h. gesampelten Wort & Textstücken aus allen Lebensbereichen. Diese Speechies sammelt Sänger und Keyboarder Marcus Gabler schon seit Jahren. So hat er eine hunderte von Cassetten umfassende Speechies-Sammlung angelegt, die ihren Ausdruck in künftigen Songs finden wird. Wenn man mit Marcus redet oder telefoniert, sollte man vorsichtig sein, denn wenn er gerade wieder mitschneidet, findet man sich vielleicht auf der nächsten OKAY-Platte wieder. Christian Berg hat zusammen mit Marcus bei Westside bereits eine 12" veröffentlicht. Das damalige Elektro-Pop-Projekt nannte sich COULEUR TROIS. Währenddessen Nikki und Robin mit verschiedenen Pop-Bands, unter anderem eine mit dem merkwürdigen Namen Julietta degli Spiriti, durch die Clubs getingelt sind. Beide lieben Rock'n'Roll und wirkliche gute Pop-Songs. Nikki steht für die Verwendung eines akustisichen Schlagzeugs und mag harte treibende Rhythmen.
OKAY spielen grundsätzlich viel lieber live als Play-Back und lieben Abwechslung und "Unpassendes" bei ihren Auftritten. Sie mögen Ohrwürmer und mehrstimmige Refrains. Ihre Musik ist vor allem tanzbar. Ansonsten läßt sich OKAY nicht etikettieren, ist weder Pop-Müll noch Kitsch-Pop.
OKAY ist ganz einfach OKAY...

...okay? OKAY!


ffm, mai 1988 mg





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